Du erhältst das Wissen der klassischen Meister auf dem Silbertablett serviert...

Bei meinem langjährigen Mentor Eicke von Veltheim habe ich von der Pike auf gelernt, wie die alten Meister ihre Pferde ausbildeten. Doch die SMARTreiten®-Methode birgt noch mehr: Sie verbindet diese korrekte Reittechnik, also die richtige Hilfengebung, mit den passenden Bildern im Deinem Kopf. Durch die Macht Deines Kopfkinos erlebst und verinnerlichst Du das richtige Bewegungsgefühl spielend leicht. Dein Pferd muss ebenso in sein korrektes Bewegungsgefühl finden. Deshalb reichst Du im ihn der Handarbeit im wahrsten Sinne des Wortes die Hand. Denn mit ihr und oft auch mit optischen Hilfsmitteln schaffst Du es, Aha-Effekte beim Pferd zu erzeugen. Und diese Aha-Effekte prägen, das haben mir die Pferde im Laufe der Jahre immer wieder gezeigt: Was verstanden wurde, das sitzt und lässt sich wie auf Knopfdruck wieder abrufen!

Damit Du – die Endversion vor Augen – diesen Lernprozess gemeinsam mit Deinem Pferd mit Spaß meisterst, zeige ich Dir in diesem Seminar die Erfolgsarchitektur der Dressurlektionen mit meinen beiden Pferden "Good Fella", dem Professor, und "Der Magier", dem Meisterschüler. In detaillierten Videoanleitungen erkläre ich Dir jede einzelne Lektion von A-Z jeweils in 3 Teilen, damit Du weißt, welche Hilfe Du wann gibst, sodass Dein Pferd Dich wirklich versteht und Du fortan jederzeit jede beliebige Lektion mit unsichtbaren Hilfen zu Fuß wie im Sattel abfragen kannst!

Mit diesem systematischen Aufbau gelingt Dir jede Lektion in lässiger Leichtigkeit, denn Du lernst:

#1

Wie Du Dein "Bewegungssteuerndes Drehbuch" schreibst und die exakt richtigen Hilfen in Deinem Körper automatisierst

Die genauen Hilfen für jede Lektion erkläre ich Dir mit meinem "Professor" Fiete Schritt für Schritt zum Nachreiten und mithilfe einprägsamer Gedankenbilder, sodass Du sie dauerhaft behältst. Nur mit der Endversion vor Augen und dem Wissen um die präzisen Hilfen bist Du in der Lage, das nötige Bewegungsmuster korrekt zu erlernen. Nun weißt Du im Sattel immer genau, was Du mit Deinem Körper tun musst, um die gewünschte Lektion mit unsichtbaren Signalen von Deinem Pferd abzufragen. Mithilfe Deines "Bewegungssteuernden Drehbuchs" automatisierst Du diese Hilfen direkt in Deinem Körper.

Fortan reitest Du per Gedankenkraft: Du denkst nur an die Lektion und Dein Körper sagt Deinem Pferd automatisch, was Du möchtest!

#2

Wie Du Deinem Pferd das richtige Bewegungsgefühl vermittelst und aus der Grobform die Feinform reifen lässt

Du kannst noch so klar im Sattel sein, wenn Dein Pferd keine Vorstellung davon hat, was Du möchtest, und seine Tanzschritte nicht kennt, kann es Deiner Idee schlicht nicht folgen. Es macht absolut keinen Sinn, ein Fluchttier direkt von seinem Rücken aus zu schulen. Das produziert nur Stress und blockiert den Lerneffekt! Deshalb zeige ich Dir mit meinem "Meisterschüler" Harry, wie Du Deinem Pferd seine Bewegungsmuster zuerst auf Augenhöhe an der Hand erklärst, bevor Du sie im Sattel mit ihm erspielst.

Wenn Du Dein Pferd an die erste Idee herangeführt hast, ist es ein Leichtes, das zu Fuß Erspielte ins Reiten zu übertragen – denn es weiß sicher, dass es Dir vertrauen kann, noch bevor Du in seinen Sattel steigst! Und nun schälst Du mit pferdegerechten Übungen zum Nachreiten aus der ersten Grobform die Feinform heraus.

#3

Wie Wissen zu Intuition wird: Aus Eurem Kopfkino und Eurer beider neuem Koordinationsvermögen entsteht Euer Flow!

Diese Reihenfolge fördert das Vertrauen und erlaubt Dir, Deine Hilfen auf ein absolutes Minimum zu reduzieren:

Denn je klarer Dir selbst die Hilfen sind, desto klarer vermittelst Du sie Deinem Pferd und desto leichter versteht es Dich. Und je klarer Deinem Pferd ist, wie es seinen Körper geschickt bewegen kann, desto leichtfüßiger kann es sich in der gewünschten Lektion koordinieren – auch mit Deinem Gewicht im Sattel.

Nun tritt das ein, wovon wir alle träumen: Dein Pferd tanzt an Deinen unsichtbaren Hilfen, denn Du hast es inspiriert, es kann Dich lesen und es möchte Dir so gern gefallen!

Nun, warten wir nicht länger und tauchen wir tief ein ins kleinste Detail:

Darf ich bitten?

Lass uns direkt mit den ersten Tanzschritten beginnen!